Frankfurter Sparkasse
Was die Frankfurter Sparkasse ausmacht
Die Frankfurter Sparkasse in Zahlen
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Erfahrungsbericht: “Von einem Praktikum über Umwege bis hin zur Ausbildung”
Im Rahmen meiner Fachhochschulreife an der Julius-Leber-Schule absolvierte ich in der 11. Klasse vom August 2016 bis Juli 2017 ein Jahrespraktikum bei der Frankfurter Sparkasse.
Von zahlreichen Bewerbungen für ein Jahrespraktikum im Bereich Wirtschaft und Verwaltung bekam ich von der Frankfurter Sparkasse die schnellste Rückmeldung. Außerdem fühlte ich mich während des Bewerbungsgesprächs sehr wohl, da mir die Nervosität und Aufregung sehr schnell genommen wurden.
Meine ersten Tage verbrachte ich gemeinsam mit weiteren Jahrespraktikant*innen im Bildungszentrum in Offenbach. Dort bekamen wir alle relevanten Informationen und machten Übungen, zur Lockerung der Stimmung und zum Beschleunigen der Kennenlernphase. Jede*r Jahrespraktikant*in hatte eine andere Einsatzstelle (Betrieb oder Vertrieb).
Ich wurde im Bildungszentrum in der Aus- und Weiterbildung eingesetzt. Von Beginn an wurde ich von allen Kolleg*innen gut aufgenommen und mit der Einarbeitung ging es auch sofort los. Durch das freundliche Arbeitsklima in der Abteilung fühlte ich mich sehr wohl. Zu meinen Tätigkeiten gehörten die Seminarvorbereitung und Seminarnachbereitung sowie Unterstützung der Ausbilder*innen und weitere vielfältige Aufgaben.
Durch die regelmäßigen “Update”-Gespräche mit meiner verantwortlichen Kollegin und den anderen Jahrespraktikanten*innen habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Während des Jahrespraktikums konnte ich persönlich wachsen. Mittlerweile bin ich viel offener geworden. Ebenso habe ich viele neue Menschen kennengelernt, woraus auch einige Freundschaften entstanden sind. Außerdem gab mir das Jahrespraktikum die Möglichkeit meine Stärken und Schwächen zu reflektieren, sowie einen tieferen Einblick in die Arbeitswelt zu bekommen.
Da meine Entscheidung für eine Ausbildung bei der Frankfurter Sparkasse nach der Zeit des Jahrespraktikums noch nicht endgültig feststand und ich nicht genau wusste, wie meine Zukunft aussehen soll, entschied ich mich für ein freiwilliges soziales Jahr an einer Gesamtschule. Im Anschluss studierte ich ein Semester Medieninformatik an der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM). Allerdings merkte ich schnell, dass mir der Bezug zu den finanziellen und wirtschaftlichen Themen, die ich sowohl während der Theorie in der Fachhochschule als auch während des Praktikums in der Frankfurter Sparkasse, schätzen gelernt hatte, fehlt. Dies hat meinen Entschluss bestärkt eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Frankfurter Sparkasse zu beginnen.
Bis heute fühle ich mich in meiner Entscheidung bestätigt und ich bin froh ein Teil der Frankfurter Sparkasse zu sein.
Lea Müller, Auszubildende
Unser Ausbildungsteam
v.l.: Uwe Miehs, Marion Strack, Jessica Venturella, Christine Lenk, Moritz Kaspar
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