Oberlandesgericht Oldenburg

Recht

Was das Oberlandesgericht Oldenburg ausmacht

Das Oberlandesgericht Oldenburg ist als Teil der Justiz Niedersachsens eine staatliche Einrichtung der Rechtspflege, die Aufgaben der Rechtsprechung und Verwaltung wahrnimmt. Neben dem Zentralen IT-Betrieb des Landes Niedersachsen (ZIB) ist auch der ambulante Justizsozialdienst (AJSD) sowie die Stiftung Opferhilfe angegliedert.
Der Oberlandesgerichtsbezirk Oldenburg ist der zweitgrößte von insgesamt drei Oberlandesgerichtsbezirken in Niedersachsen, er reicht von der Stadt Norden an der Nordsee bis nach Bad Iburg im Süden und westlich bis zur niederländischen Grenze.



Oberlandesgericht Oldenburg in Zahlen

2.500
Mitarbeitende
75
Ausbildungs-/Studienplätze
3
Landgerichte
23
Amtsgerichte

Über das Oberlandesgericht Oldenburg

Das Oberlandesgericht Oldenburg ist in dieser Region das höchste Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit. Es überprüft als Rechtsmittelinstanz die angefochtenen Entscheidungen der Amts- und Landgerichte des Bezirks, ist zuständig für das Management der Gerichte und koordiniert gemeinsam mit diesen unter anderem die Personal-, Haushalts- und Bauangelegenheiten.

Der Bezirk umfasst die drei Landgerichtsbezirke Aurich, Oldenburg und Osnabrück, zu denen insgesamt 23 Amtsgerichte zählen. Im gesamten Oberlandesgerichtsbezirk sind ca. 470 Richter/innen, ca. 390 Dipl. Rechtspfleger/innen (FH), ca. 470 Justizfachwirt/innen, ca. 530 Justizangestellte, ca. 120 Gerichtsvollzieher/innen sowie ca. 190 Justizwachtmeister/innen beschäftigt. Die spannenden Aufgabenfelder sind dabei sehr vielfältig und reichen zum Beispiel von Familiensachen über Erbrecht bis hin zu Strafsachen.

Im Rahmen der Ausbildung und des dualen Studiums ist das Oberlandesgericht Oldenburg die Einstellungsbehörde. Jährlich werden ca. 75 Auszubildende und dual Studierende für die Berufe Justizfachwirt/in, Gerichtsvollzieher/in und Dipl. Rechtspfleger/in (FH) eingestellt.




Unsere Benefits

  • Sehr gute Übernahmechancen nach der Ausbildung oder dem dualen Studium.
  • Ein krisensicherer Arbeitsplatz mit Perspektive auf lebenslange Einstellung im Beamtenverhältnis.
  • Ein gutes Einkommen – auch bereits während der Ausbildung oder des dualen Studiums.
  • Einsatzmöglichkeiten in jeder Region des Oberlandesgerichtsbezirks Oldenburg.
  • Flexible Arbeitszeiten und familienfreundliche Arbeitsbedingungen.
  • Beförderungsmöglichkeiten im Rahmen eines eigenen Personalentwicklungskonzepts für jeden Berufszweig.
  • Persönliche Weiterentwicklung durch Fortbildungsangebote.
  • Förderung der gesunden Lebensführung durch ein eigenes Gesundheitsmanagement.
  • Familiäres Miteinander und gemeinsame Veranstaltungen wie z. B. Betriebsausflüge.
  • Möglichkeit eines Praktikums oder eines Praxistages an den Gerichten.

Kontaktiere uns

Ausbildung zum/zur Gerichtsvollzieher/in
und Studium zum/zur Dipl. Rechtspfleger/in

Pauline Köhler


Kristof Meinecke



Ausbildung zum/zur Justizfachwirt/in

Yannick Specker


Frauke Ollermann




Das Oberlandesgericht Oldenburg in den sozialen Medien

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