Ähnliche Jobangebote
Studentische Hilfskraft in der Medizinischen Soziologie (all genders)
Jetzt bewerbenStellenbeschreibung
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft zur Unterstützung der Arbeiten im Institut für Medizinische Soziologie. Dazu zählen Unterstützung in wissenschaftlichen Projekten genauso wie die Übernahme von Routineaufgaben in Organisation und Verwaltung des Instituts. Ein grundlegendes Interesse an wissenschaftlichem Arbeiten wäre wünschenswert.
Das erwartet dich
- Unterstützung bei der Durchführung, Aufbereitung und Auswertung wissenschaftlicher Projekte
- Durchführung von Recherchearbeiten
- Unterstützung bei der Organisation und administrativen Tätigkeiten im Institut (z. B. Protokollierung, Serienbrieferstellung)
- Studierende der Soziologie, Psychologie, Public Health oder Gesundheitswissenschaften sowie ähnlicher Studiengänge, präferiert auf Masterniveau
- Hohes Maß an Zuverlässigkeit, Organisation, Kommunikation und Genauigkeit
- Interesse an den Themen rund um Gesellschaft und Gesundheit
- Erste Erfahrungen in qualitativen und/oder quantitativer Forschung wünschenswert
- Gute Kenntnisse in Microsoft Word, Excel, PowerPoint
- Grundkenntnisse in SPSS und ähnlicher Statistiksoftware wünschenswert
- Sehr gute Deutschkenntnisse in Sprache und Schrift
Diese Position ist im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung mit einem monatlichen Stundenumfang (max. 10h pro Woche, ca. 40h pro Monat) zu besetzen. Die Arbeitszeiten können – in Absprache mit dem Einsatzbereich – flexibel gewählt werden. Die Stelle soll zum nächstmöglichen Zeitpunkt (idealerweise zum 15.11.2024) beginnen. Die Stelle ist zunächst auf ein Jahr befristet, kann aber nach Vereinbarung verlängert werden. Der Stundenlohn für studentische Hilfskräfte am UKE beträgt derzeit 14,29 .
-
Kontakt zum Fachbereich
Herr Dr. Nico Vonneilich
Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Lehrkoordinator
-
Kontakt zum Recruiting
Recruiting Team
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.