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Studentische Hilfskraft (all genders) - Versorgungsforschung und Prävention
Jetzt bewerbenStellenbeschreibung
In der Arbeitsgruppe Versorgungsforschung und Prävention im Bereich Hebammenwissenschaft am UKE suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine studentische Hilfskraft im Projekt HEAR (GesundHEit und BedArfe von ElteRn Frühgeborener). Es besteht die Möglichkeit, die studentische Hilfskraftstelle mit einer Abschlussarbeit (Bachelor-, Master- oder medizinische Promotionsarbeit) zu kombinieren.
In dem Projekt werden Bedarfe von Eltern mit Frühgeborenen an die (nach)stationäre und ambulante Versorgung für die Zeit nach der Geburt, bei der Bewältigung ihres Alltags sowie die Gesundheit und Selbstfürsorge der Eltern analysiert.
Ihre Aufgaben:
- Transkription von Interviews
- Unterstützung bei Aufgaben der Projektadministration und -organisation
- Mitarbeit bei der Vorbereitung von wissenschaftlichen Publikationen, Präsentationen und Projektveranstaltungen
- Unterstützung bei der Analyse qualitativer Daten
- Bei Abschlussarbeit: Literaturrecherche, ggf. Durchführung qualitativer Interviews
- Immatrikulation in einem der folgenden Studiengänge: Medizin, Hebammenwissenschaft, Gesundheitswissenschaften, Pflege, Psychologie, Epidemiologie oder Soziologie
- Freude am wissenschaftlichen Arbeiten
- Zuverlässigkeit und Sorgfalt
- Erste Erfahrungen mit Literaturrecherchen (z. B. über PubMed)
- Von Vorteil: Erste Erfahrungen in qualitativer Datenerhebung und -analyse
Die Stelle ist mit einem Umfang von ca. 37,5 Stunden pro Monat zu besetzen und zunächst bis zum Sommer 2025 befristet. Eine Verlängerung wäre nach Absprache möglich. Die Arbeitszeiten können – in Absprache mit dem Einsatzbereich – flexibel gewählt werden, sodass sich diese Position ideal auch für studentische Aushilfen eignet. Das Entgelt für studentische Hilfskräfte beträgt aktuell 14,29 Euro pro Stunde.
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Kontakt zum Fachbereich
Frau Leonie Jaß
wissenschaftliche Mitarbeiterin
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Kontakt zum Recruiting
Recruiting Team
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.