Hamburg: Studentische Hilfskraft (all genders) - Myasthenie-Ambulanz der Neurologie
Jetzt bewerbenStellenbeschreibung
Die Myasthenie-Ambulanz der Neurologie des Universitätsklinikums Hamburg Eppendorf sucht ab sofort eine studentische Hilfskraft (30 h/Monat) zur Unterstützung wissenschaftlicher neuroimmunologischer Register (MyaReg, NEMOS).
Ihre Aufgaben:
- Unterstützung des ärztlichen Teams der Myasthenie-Ambulanz in der klinischen Registerarbeit und bei klinischen Studien
- Mitarbeit bei klinischen Untersuchungen und Scoring der Patient:innen nach ärztlicher Einweisung
- Ausgabe und Pflege von Patient:innenfragebögen
- Pflege der Register-Datenbank der Myasthenie (MyaReg) und NMOSD/MOGAD (NEMOS)
- Blutabnahmen im Rahmen des Registers
- Student:in der Medizin idealerweise bereits mit klinischen Kenntnissen
- Hohe Motivation, Zuverlässigkeit und eigenständiges Arbeiten
- Sicherer Umgang mit Microsoft Office
Diese Position ist im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung mit einem Stundenumfang von 30 Stunden pro Monat zu besetzen. Die Arbeitszeiten
können – in Absprache mit dem Einsatzbereich – flexibel gewählt werden, sodass sich diese Position ideal auch für studentische Aushilfen eignet. Die Stelle wird nach dem aktuell geltenden UKE-Tarif für studierende Aushilfen mit 15,08 Euro pro Stunde vergütet.
- Einen klinischen Einblick in die neuroimmunologische Ambulanz
- Einbindung in die Myasthenie-Ambulanz mit selbstständigem Scoring und Anamnese der Patient:innen
- Einblicke in die klinisch wissenschaftliche Arbeit mit Möglichkeiten zur Abfassung einer Doktorarbeit im Verlauf
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Kontakt zum Fachbereich
Marile Miara
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Kontakt zum Recruiting
Recruiting Team
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.