Hamburg: Studentische Hilfskraft (all genders) - II. Medizinische Klinik
Jetzt bewerbenStellenbeschreibung
Wir suchen eine motivierte studentische Hilfskraft, die unser Forschungsteam unterstützt. Unser Schwerpunkt liegt im Bereich der epidemiologischen Versorgungsforschung bei Patient:innen mit Lymphomerkrankungen.
Ihre Aufgaben:
- Unterstützung bei der statistischen Auswertung von Daten des Hamburgischen Krebsregisters und/oder bundesweiter Krebsregister
- Mitarbeit an der Erstellung von Tabellen, Abbildungen und Berichten für wissenschaftliche Projekte und Publikationen
- Eingeschriebene:r Student:in in einem gesundheitswissenschaftlichen, medizinischen, epidemiologischen oder naturwissenschaftlichen Studiengang
- Sehr gute Kenntnisse in R
- Interesse an epidemiologischer Forschung, Versorgungsforschung oder Onkologie
- Selbstständige, strukturierte und zuverlässige Arbeitsweise
- Erste Erfahrungen mit der Analyse großer Datensätze von Vorteil
Diese Position ist im Rahmen einer Teilzeitbeschäftigung mit einem Stundenumfang von 10 Stunden pro Woche befristet für ein Jahr zu besetzen. Eine Verlängerung wird angestrebt. Die Arbeitszeiten können – in Absprache mit dem Einsatzbereich – flexibel gewählt werden, sodass sich diese Position ideal auch für studentische Aushilfen eignet. Die Stelle wird nach dem aktuell geltenden UKE-Tarif für studierende Aushilfen mit 15,08 Euro pro Stunde vergütet.
- Einblicke in die onkologische Versorgungsforschung mit konkretem Praxisbezug
- Mitarbeit an aktuellen wissenschaftlichen Projekten in einem interdisziplinären Team
- Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zum mobilen Arbeiten nach Absprache
- Möglichkeit zur wissenschaftlichen Weiterentwicklung und ggf. zur Mitwirkung an Publikationen
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Kontakt zum Fachbereich
Frau Dr. Ghandili
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Kontakt zum Recruiting
Recruiting Team
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.