Hamburg: Studentische Hilfskraft (all genders) als Unterstützung für unser Publikationsteam
Jetzt bewerbenStellenbeschreibung
Neben der Behandlung von Patient:innen führt die dermatologische Versorgungsforschung am UKE viele Studien zu Hautkrankheiten durch. Deren Eergebnisse wurden 2024 in 167 Publikationen veröffentlicht. Koordiniert wird alles Textwerk von unserem Team der Literatur- und Publikationsverwaltung. Und als Unterstützung dieses Teams suchen wir Dich als Studentsiche Hilfskraft (all genders)!
Deine Aufgaben:
- Unterstützung bei der Einreichung von wissenschaftlichen Manuskripten (englisch und deutsch) bei Fachszeitschriften
- Text- und Tabellenformatierungen anhand von Vorgaben
- Literaturrecherche und Beschaffung von Fachartikeln
- Bildbearbeitung
- Mitarbeit in der Redaktion unserer eigenen Zeitschrift „PsoNet Magazin“
- Erstellen von kleineren, interessant geschriebenen Artikeln
- Erschließung neuerer und Nutzung vorhandener Nachrichtenquellen
- Verwaltung der institutseigenen Publikationen
- Sonstige leichte Bürotätigkeiten
Ein Medizinstudium ist nicht nötig. Wir sind ein bunt gemischtes Team und freuen uns über Bewerbungen aus den Studiengängen Medizin, MINT, Sprachwissenschaften und vielen mehr. Erste Erfahrungen im Schreiben von Texten sind hilfreich, aber keine Voraussetzung.
Eine Einstellung ist nur möglich, wenn nach den jeweils geltenden (gesetzlichen und medizinischen) Vorgaben gegen das Masernvirus ein vollständiger Immunisierungs- bzw. Immunitätsnachweis vorliegt. Dies ist vor Beschäftigungsbeginn durch entsprechende Unterlagen (z.B. Impfausweis) nachzuweisen.- Flexible Arbeitszeiten (ca. 80 Stunden pro Monat)
- Eine vielseitige und abweschlungsreiche Tätigkeit in einem international geprägten und freundlichen Arbeitsumfeld
- Mit 15,08 Euro pro Stunde ein Entgelt aus dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst
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Kontakt zum Fachbereich
Frau Paula Willer
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Kontakt zum Recruiting
Recruiting Team
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.