Stellenbeschreibung
Für unser Entwicklungsteam der Hamburg City Health Study (HCHS) suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine engagierte studentische Hilfskraft mit Interesse an der medizinischen Forschung und grundlegenden Kenntnissen in der Programmierung.
Deine Aufgaben:
- Unterstützung bei der Entwicklung und Pflege kleinerer Anwendungen oder Tools zur Datenverarbeitung und -visualisierung
- Unterstützung bei der Automatisierung von Arbeitsabläufen (z. B. Datenimport, Umwandlung, Pseudonymisierung)
- Mitwirkung bei der Dokumentation und Qualitätssicherung
- Enge Zusammenarbeit mit dem Datenmanagement- und IT-Team
- Eingeschriebene:r Student:in in einem relevanten Studiengang (z. B. Informatik, Medizininformatik, Data Science, o. ä.)
- Offenheit und Bereitschaft, sich in neue Themengebiete einzuarbeiten
- Sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift
- Grundlegende Programmierkenntnisse, z. B. in HTML5, PHP, Python, Java, C#, SQL
- Interesse an Anwendungsentwicklung oder Datenverarbeitung im wissenschaftlichen Umfeld
- Selbstständige, strukturierte Arbeitsweise und Teamfähigkeit
- Einblick in eines der größten epidemiologischen Studienprojekte Deutschlands
- Mitarbeit in einem interdisziplinären Team mit angenehmer Arbeitsatmosphäre
- Flexible Arbeitszeiten und Möglichkeit zur Remote-Arbeit nach Absprache
- Praxisnahe Erfahrung mit realen medizinischen und technischen Fragestellungen
Arbeitszeit: nach Vereinbarung, ca. 50-60 Stunden/Monat
Lohn: 15,08 /Stunde
Beginn: ab sofort oder nach Absprache
Dauer: zunächst für ein Jahr befristet, Verlängerung möglich
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Kontakt zum Fachbereich
Rudolf Hecht
IT-DEV Teamleitung
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Kontakt zum Recruiting
Recruiting Team
Wir leben Diversität und schätzen Vielfalt
Wir bieten ein Arbeitsumfeld, das unabhängig von Alter, Geschlecht, sexueller Identität, Behinderung, ethnischer und sozialer Herkunft oder Religion gleiche Chancen ermöglicht. Dieses bestätigen wir mit dem Beitritt zur Charta der Vielfalt. Wir streben ausdrücklich eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Führungspositionen an, insbesondere beim wissenschaftlichen Personal in Forschung und Lehre. Gleiches gilt im Falle einer Unterrepräsentation eines Geschlechts im ausschreibenden Bereich. Personen mit Schwerbehinderung werden bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung vorrangig berücksichtigt.