Frankfurt am Main: Studentische Hilfskraft – Institut für Infektiologie
Jetzt bewerbenStellenbeschreibung
Die AG „Bakteriophagen“ des Instituts für Infektiologie an der Universitätsmedizin Frankfurt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Studentische Hilfskraft (etwa 6 h/Woche) zur Unterstützung der organisatorischen Arbeit unseres Infektiologie-Labors.
Ihre Aufgaben:
- Unterstützung der Organisation des Laborteams bspw. Auffüllen von Materialien
- Mitarbeit bei der Herstellung von Medien, Putzen der Inkubatoren, Plattengießen
- Leichte Laborarbeiten nach ausführlicher Einweisung
- Sie sind eingeschriebene Studentin / eingeschriebener Student im Fachbereich molekulare Medizin, Biologie, oder einem vergleichbaren naturwissenschaftlichem Bereich.
- Sie haben Interesse an der medizinischen transnationalen Forschung im Bereich Bakteriophagen in einem hochmodernen Labor der Infektiologie.
- Sie sind teamfähig und zeichnen sich durch eine selbstständige und sorgfältige Arbeitsweise aus
- Sie gehen verantwortungsbewusst mit sensiblen Proben und Daten um.
- Wir erwarten Professionalität in allen Aspekten, einschließlich Pünktlichkeit bei vereinbarten Terminen, Zuverlässigkeit und effektive Teamarbeit.
- Gute bis sehr gute Kenntnisse in Deutsch und Englisch sind essenziell für die Kommunikation mit dem Laborteam.
- Aufgrund gesetzlicher Bestimmungen ist ein gültiger Nachweis der Masernimmunität / Masernschutzimpfung notwendig
- Tarifvertrag TV-UKF
- 6 Stunden/Woche
- Befristet auf 1 Jahr
- Uniklinik-Campus, Mensa, Cafés
- Einblicke: Instagram, YouTube, LinkedIn
- FAQs für neue Beschäftigte
Kontakt: Mira Golubovic (Sekretariat Infektiologie)
Telefon: 069/6301-5452
E-Mail: mira.golubovic@unimedizin-ffm.de
Bewerbungsfrist: 18.11.2025
Wir richten uns mit dieser Ausschreibung an Bewerbende jeden Geschlechts. Frauen sind in diesen Positionen am Universitätsklinikum Frankfurt unterrepräsentiert. Daher sind Bewerbungen von Frauen besonders willkommen. Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher persönlicher und fachlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.