Göttingen: Ägyptologie und Koptologie (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Ägyptologie und Koptologie" an der Universität Göttingen ist ein konsekutives Programm, das in Vollzeit angeboten wird und mit dem Titel "Master of Arts" abschließt. Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester, wobei der Studienbeginn sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester möglich ist. Der Studiengang richtet sich an Studierende, die sich vertiefend mit den kulturellen, sprachlichen, historischen und religiösen Aspekten des alten Ägyptens sowie der koptischen Kultur beschäftigen möchten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Master-Studiengang Ägyptologie und Koptologie bietet verschiedene Studienmodelle und Module, die eine fachliche Spezialisierung ermöglichen. Die Studierenden können zwischen verschiedenen Modulpaketen wählen, die entweder eine Kombination beider Fachrichtungen oder die Fokussierung auf eine der beiden Disziplinen vorsehen.
Wichtige Inhalte:
- Modulpaket Ägyptologie und Koptologie (18 Credit Points)
- Modulpaket Ägyptologie (36 Credit Points)
- Modulpaket Koptologie (36 Credit Points)
- Kombiniertes Masterstudium in Ägyptologie und Koptologie (42 Credit Points)
Der Studienaufbau ist modular strukturiert und umfasst Vorlesungen, Seminare, Praktika sowie mögliche Forschungs- oder Praxisprojekte. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Der Studiengang kooperiert eng mit Forschungseinrichtungen und bietet Möglichkeiten zur praktischen Erfahrung in archäologischen Instituten und Museen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs können in verschiedenen Berufsfeldern tätig werden. Die erworbenen Kenntnisse in Alter Sprache, Kultur und Geschichte des alten Ägyptens sowie der Koptologie qualifizieren für Tätigkeiten in der Forschung, Lehre oder im Kulturbereich.
Typische Einsatzbereiche:
- Museale und archäologische Institutionen
- Forschungs- und Bildungseinrichtungen
- Universitäten
- Archive
- Kulturvermittlung
- Ausstellungen
- Denkmal- und Kulturgüterschutz
- Wissenschaftskommunikation