Hamburg: African Languages and Cultures/Afrikanische Sprachen und Kulturen (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang "African Languages and Cultures" an der Universität Hamburg ist ein interdisziplinäres Forschungs- und Studienangebot, das sich auf die Erforschung der afrikanischen Kulturen und Sprachen konzentriert. Das Studium ist in Vollzeit konzipiert, umfasst eine Regelstudienzeit von vier Semestern und schließt mit dem akademischen Grad Master of Arts ab. Es wird sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester angeboten und findet am Standort Hamburg statt. Unterrichtssprachen sind Englisch und Deutsch, wobei der Schwerpunkt auf englischsprachigem Fachunterricht liegt. Der Studiengang legt besonderen Wert auf eine integrative Herangehensweise, die linguistische, sozialwissenschaftliche und kulturwissenschaftliche Perspektiven verbindet.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist interdisziplinär ausgerichtet und bietet eine vertiefte Auseinandersetzung mit afrikanischen Sprachen, Kulturen und Gesellschaften. Der Studienaufbau umfasst in der Regel eine Kombination aus Pflichtmodulen und Wahlpflichtmodulen. Das Curriculum integriert sowohl theoretische als auch empirische Lehrformate.
Wichtige Inhalte:
- Afrikanistik
- Sprachwissenschaft
- Kulturwissenschaft
- Forschungsprojekte
- Exkursionen
Die Hochschule bietet Kooperationsmöglichkeiten mit afrikanischen Partnerinstitutionen sowie Forschungsprojekte, die aktuelle Themen der Afrikanistik aufgreifen. Die Studienorte befinden sich vollständig in Hamburg.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen verfügen über fundierte Kenntnisse in afrikanischen Sprachen, Kulturen und gesellschaftlichen Strukturen. Sie sind qualifiziert für Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen.
Typische Einsatzbereiche:
- Internationale Organisationen
- Kulturelle Einrichtungen
- Forschungsinstitute
- Entwicklungszusammenhänge
- Vermittlung und Beratung im kulturellen oder sprachlichen Bereich
- Übersetzung
- Projektmanagement
- Interkulturelle Kommunikation