Göttingen: Arbeit in Betrieb und Gesellschaft (M.A.)

Übersicht

Der Master-Studiengang "Arbeit in Betrieb und Gesellschaft" an der Universität Göttingen ist ein interdisziplinäres Studienangebot, das sich mit den sozialen, rechtlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Aspekten von Arbeit und Organisationen beschäftigt. Das Studium vermittelt theoretische Kenntnisse und praktische Fähigkeiten und bereitet auf verschiedene Berufsfelder im Bereich Arbeit, Unternehmensorganisation und Gesellschaft vor. Es wird sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit angeboten und richtet sich an Studierende, die eine vertiefte akademische Auseinandersetzung mit den genannten Themen anstreben.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern im Vollzeitmodell und sieben Semestern im Teilzeitmodell. Der Abschluss ist der Master of Arts. Die Studiengänge starten sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester. Die Unterrichtssprache ist Deutsch. Die Studienorganisation umfasst eine Kombination aus Vorlesungen, Seminaren, Projektarbeiten sowie praxisorientierten Lehrformaten.

Wichtige Inhalte:

• Theoretische Module
• Praktische Anteile durch Projektarbeit und Fallstudien
• Analyse der Arbeitswelt und Gestaltung von Arbeitsprozessen
• Gesellschaftliche Transformationsprozesse im Kontext von Arbeit

Das Curriculum ist interdisziplinär ausgerichtet und integriert Ansätze aus Soziologie, Wirtschaft, Recht und Kulturwissenschaften. Es bestehen Kooperationsmöglichkeiten mit regionalen Unternehmen und Institutionen, um Praxisbezüge zu stärken.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen sind qualifiziert für Tätigkeiten in verschiedenen Bereichen. Der Studiengang vermittelt Kenntnisse, die für die Analyse und Gestaltung von Arbeitsprozessen sowie für die Entwicklung innovativer Konzepte relevant sind.

Typische Einsatzbereiche:

• Personalmanagement
• Arbeitsrecht
• Organisationsentwicklung
• Arbeitsmarktpolitik
• Beratung, Forschung und Verwaltung