
Frankfurt am Main: Archäologie von Münze, Geld und von Wirtschaft in der Antike (B.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Bachelor-Studiengang "Archäologie von Münze, Geld und Wirtschaft in der Antike" an der Universität Frankfurt bietet eine fundierte akademische Ausbildung im Bereich der Archäologie mit besonderem Fokus auf ökonomische Aspekte antiker Gesellschaften. Das Studium ist als Vollzeitstudium konzipiert und schließt nach sechs Semestern mit dem Bachelor of Arts ab.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang umfasst eine strukturierte Studienorganisation, die sich auf den Erwerb methodischer und theoretischer Kompetenzen konzentriert. Die Regelstudienzeit beträgt sechs Semester, wobei sowohl Sommer- als auch Wintersemester als Studienbeginn möglich sind. Die Unterrichtssprache ist Deutsch.
Wichtige Inhalte:
- Grundlegende Kenntnisse in Archäologie und Altertumswissenschaften
- Methoden der Ausgrabungstechnik, Artefaktanalyse und Numismatik
- Ökonomische Historie und Analyse antiker Wirtschaftssysteme
- Praktische Anwendung durch Exkursionen, Feldarbeit und Laborpraktika
- Wahlpflichtmodule für Spezialisierungen in Bereichen wie antike Währungssysteme und Handelsnetzwerke
Die Universität Frankfurt kooperiert mit Forschungseinrichtungen und Museen, um Studierenden praxisnahe Erfahrungen zu ermöglichen. Der Studiengang legt Wert auf die Vermittlung interdisziplinärer Kompetenzen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen verfügen über fundierte Kenntnisse in archäologischen und wirtschaftshistorischen Methoden, die sie für verschiedene Tätigkeiten qualifizieren.
Typische Einsatzbereiche:
- Archäologische Museen und Forschungsinstitute
- Denkmalpflege und Kultur- und Wissenschaftskommunikation
- Archäologische Feldarbeit und Projektmanagement von Ausgrabungen
- Wissenschaftliche Dokumentation und Publikation
- Numismatik, Provenienzforschung und kulturelles Erbe