Berlin: Audiokommunikation und -technologie (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang "Audiokommunikation und -technologie" an der Technischen Universität Berlin ist ein forschungs- und praxisorientierter Studiengang. Er vermittelt Kenntnisse im Bereich der audiovisuellen Kommunikation und der dazugehörigen Technologien. Der Studiengang ist in Vollzeit konzipiert, hat eine Regelstudienzeit von vier Semestern und schließt mit dem akademischen Grad "Master of Science" ab. Das Studium findet am Standort Berlin statt und ist vornehmlich in deutscher Sprache gehalten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst eine Vielzahl von Lehrveranstaltungen, die sowohl theoretische als auch praktische Aspekte der Audiotechnologie, Kommunikation, Signalverarbeitung, Medientechnik und -gestaltung abdecken. Die Studienorganisation ist auf eine enge Verzahnung von Theorie und Praxis ausgelegt. Praxisanteile sind durch Projektarbeiten, Laborübungen und Kooperationen mit Industriepartnern integriert.
Wichtige Inhalte:
- Audiotechnische Verfahren
- Medientechnik
- Menschliche Wahrnehmung
- Kommunikationstheorien
- Wahlpflichtfächer in Bereichen wie Raumakustik, Sprachkommunikation oder Medieninformatik
Die TU Berlin legt besonderen Wert auf die interdisziplinäre Ausrichtung und die Anwendung aktueller Technologien. Dies wird durch Kooperationen mit Forschungsinstituten und Unternehmen im Bereich der audiovisuellen Kommunikation unterstützt.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Masterstudiengangs "Audiokommunikation und -technologie" sind in vielseitigen Berufsfeldern tätig. Sie verfügen über die Qualifikationen, um in interdisziplinären Teams innovative Lösungen im Bereich der audiovisuellen Kommunikation zu entwickeln und umzusetzen.
Typische Einsatzbereiche:
- Entwicklung und Optimierung audiovisueller Systeme
- Medienproduktion
- Akustische Planung und Raumakustik
- Forschung und Entwicklung im Bereich der Kommunikationstechnologien
- Medienbranche
- Unterhaltungselektronik
- Telekommunikation
- Forschungseinrichtungen und technische Beratungsunternehmen