Hamburg: Bau- und Umweltingenieurwesen (B.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Bachelorstudiengang "Bau- und Umweltingenieurwesen" an der TU Hamburg – TUHH ist ein staatlich anerkannter Studiengang mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Das Studium wird in Vollzeitform sowie im dualen Modell angeboten und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Science ab. Es findet in deutscher Sprache statt und ist anwendungs- und praxisorientiert gestaltet, um die Studierenden auf anspruchsvolle Tätigkeiten im Bau- und Umweltsektor vorzubereiten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang vermittelt grundlegende ingenieurwissenschaftliche Kenntnisse sowie spezialisierte Fachkompetenzen im Bereich Bau- und Umweltingenieurwesen. Der Studienaufbau umfasst sowohl theoretische als auch praktische Module.
Wichtige Inhalte:
- Grundlagen in Mathematik, Physik, Statik, Baustoffkunde und Geotechnik
- Vertiefende Kurse zu Tragwerksplanung, Bauinformatik, Umwelttechnik und nachhaltigem Bauen
- Wahlmodule in Bereichen wie Infrastruktur, Wasserwirtschaft oder Umweltplanung
- Projektarbeiten und Laborpraktika
Das Studium ist modular aufgebaut und beinhaltet Vorlesungen, Übungen und praktische Projektarbeiten. Der duale Studiengang "Dual@TUHH" verbindet akademische Ausbildung mit praktischer Erfahrung in Unternehmen. Die Hochschule fördert Forschungs- und Entwicklungsprojekte in Bereichen wie nachhaltiges Bauen, Wasser- und Umwelttechnik sowie Infrastrukturentwicklung.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs Bau- und Umweltingenieurwesen eröffnen sich vielfältige Berufsfelder im In- und Ausland. Die breite Qualifikation ermöglicht Karrieren in verschiedenen Bereichen.
Typische Einsatzbereiche:
- Planung, Konstruktion und Instandhaltung von Bauwerken wie Brücken, Staudämmen, Gebäuden und Infrastrukturprojekten
- Umwelttechnik, Wasser- und Abfallmanagement
- Nachhaltige Stadt- und Regionalentwicklung
- Bauunternehmen, Ingenieurbüros, kommunale Planungsbehörden, Umweltagenturen sowie Forschung und Entwicklung