Bremen: Betriebswirtschaftslehre (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bremen ist ein konsekutives Programm, das auf einem Bachelor-Abschluss aufbaut und in der Regel vier Semester dauert. Es wird in Vollzeit angeboten und schließt mit dem Titel Master of Science ab. Das Studienangebot ist auf die Vermittlung fundierter betriebswirtschaftlicher Kenntnisse ausgerichtet und legt einen Schwerpunkt auf die praxisorientierte Ausbildung sowie auf wissenschaftliche Fragestellungen im wirtschaftlichen Kontext.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Master-Studiengang Betriebswirtschaftslehre vermittelt umfassende Kenntnisse in zentralen betriebswirtschaftlichen Disziplinen. Das Curriculum ist in Module gegliedert, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungsfelder abdecken. Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt und sind in der Regel in Form von Vorlesungen, Seminaren und Übungen gestaltet.
Wichtige Inhalte:
- Marketing
- Rechnungswesen
- Finzwirtschaft
- Unternehmensführung
- VWL
- Weitere wirtschaftswissenschaftliche Themen
Die Universität Bremen verfügt über Kooperationen mit Unternehmen und Forschungsinstituten, wodurch Praxisbezüge und Forschungsarbeiten im Rahmen des Studiums gefördert werden. Der Studiengang bietet Spezialisierungsmöglichkeiten in bestimmten Fachbereichen der Betriebswirtschaftslehre. Aktuelle Themen wie nachhaltige Unternehmensführung und Digitalisierung sind Teil des Studiums.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiums Betriebswirtschaftslehre verfügen über eine breite Qualifikation, die den Einstieg in vielfältige Berufsfelder ermöglicht. Durch die praxisnahe Ausbildung und die breite Fachkompetenz sind sie gut auf Führungsaufgaben vorbereitet.
Typische Einsatzbereiche:
- Management-Positionen in Unternehmen
- Finanzdienstleistungen
- Unternehmensberatung
- Marketing
- Controlling
- Personalmanagement
- Öffentliche Verwaltung
- Forschungs- und Entwicklungsbereiche