Essen: Betriebswirtschaftslehre - Energy and Finance (M.Sc.)

Übersicht

Der Masterstudiengang "BWL - Energy and Finance" an der Universität Duisburg-Essen ist ein interdisziplinäres, zweijähriges Vollzeitstudium, das auf die Herausforderungen der Energiewirtschaft im Kontext liberalisierter Märkte ausgerichtet ist. Der Studiengang vermittelt umfassende wirtschaftswissenschaftliche Kenntnisse mit besonderem Fokus auf die Schnittstellen zwischen Energie- und Kapitalmärkten sowie auf internationale Aspekte der Energie- und Finanzwirtschaft. Die Studienprogramme sind bilingual ausgerichtet, wobei Unterrichtssprache sowohl Deutsch als auch Englisch ist.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Studiengang ist in eine Regelstudienzeit von vier Semestern gegliedert. Das Curriculum umfasst einen Pflichtbereich mit 48 Credits, der die grundlegenden wirtschaftswissenschaftlichen Kenntnisse abdeckt. Ergänzend dazu gibt es einen Wahlpflichtbereich mit 36 Credits, der den Studierenden die Möglichkeit bietet, spezifische Schwerpunkte zu setzen und individuelle Fachprofile zu entwickeln. Der Seminarbereich umfasst 6 Credits, in denen wissenschaftliche Kompetenzen durch die Teilnahme an Seminaren gestärkt werden. Die Masterarbeit bildet mit 30 Credits den Abschluss des Studiums und wird in der Regel im letzten Semester verfasst.

Wichtige Inhalte:

• Pflichtbereich (48 Credits)
• Wahlpflichtbereich (36 Credits)
• Seminarbereich (6 Credits)
• Masterarbeit (30 Credits)

Der Studiengang beinhaltet sowohl Präsenz- als auch mögliche blended-learning-Formate an den Standorten in Essen. Die Vermittlung der Inhalte erfolgt durch Vorlesungen, Seminare und praktische Projekte, die die Verbindung zwischen Theorie und Praxis stärken. Besonderes Augenmerk liegt auf den interdisziplinären Kompetenzen im Bereich Energie- und Finanzmärkte, wobei Kooperationen mit Akteuren der Energiewirtschaft und Finanzbranche gepflegt werden.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Masterprogramms "BWL - Energy and Finance" verfügen über fundiertes Fachwissen in den Bereichen Energie- und Finanzwirtschaft sowie über interdisziplinäre Kompetenzen, die sie für vielfältige Berufsfelder qualifizieren.

Typische Einsatzbereiche:

• Unternehmen der Energiewirtschaft
• Banken und Finanzinvestoren
• Beratungsunternehmen
• Öffentliche Institutionen und Regulierungsbehörden
• Internationale Organisationen und Institutionen im Energiebereich