Göttingen: Erziehung, Bildung und Ungleichheit (M.A.)

Übersicht

Der Masterstudiengang "Erziehung, Bildung und Ungleichheit" an der Universität Göttingen vermittelt vertiefte Kenntnisse im Bereich der Erziehungswissenschaften mit einem Fokus auf soziale Ungleichheiten im Bildungssystem. Das Studium ist sowohl in Vollzeit als auch in Teilzeit möglich und richtet sich an Studierende, die ihre akademische Qualifikation im Bereich Bildungspolitik, Bildungsforschung oder sozialen Ungleichheiten erwerben möchten.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Master "Erziehung, Bildung und Ungleichheit" umfasst eine Regelstudienzeit von vier Semestern bei Vollzeitstudium und bis zu sieben Semestern im Teilzeitmodell. Das Studium beginnt sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester. Die Studienorganisation sieht eine Mischung aus Pflicht- und Wahlmodulen vor, die thematisch die Bereiche Bildungssoziologie, Bildungspolitik, Qualitätsentwicklung in Bildungseinrichtungen sowie Forschungs- und Analysemethoden abdecken.

Wichtige Inhalte:

• Bildungssoziologie
• Bildungspolitik
• Qualitätsentwicklung in Bildungseinrichtungen
• Forschungs- und Analysemethoden

Das Studienangebot umfasst auch praxisorientierte Elemente, etwa im Rahmen von Forschungsprojekten oder Kooperationen mit Bildungseinrichtungen. Der Unterricht erfolgt in deutscher Sprache. Das Studienmodell ermöglicht eine flexible Gestaltung, um auch Berufstätigen die Teilnahme zu erleichtern.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen des Masters "Erziehung, Bildung und Ungleichheit" sind qualifiziert für Tätigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern.

Typische Einsatzbereiche:

• Bildungsverwaltung
• Bildungsforschung
• NGOs
• Beratung
• Soziale Einrichtungen
• Bildungsplanung
• Qualitätsentwicklung in Bildungseinrichtungen
• Bildungsberatung
• Forschungseinrichtungen
• Entwicklung von sozialpädagogischen Konzepten