Freiburg: Bildungswissenschaft - Lehren und Lernen (M.A.)

Übersicht

Der Masterstudiengang "Bildungswissenschaft - Lehren und Lernen" an der Universität Freiburg ist ein konsekutives Programm, das in Vollzeit angeboten wird und nach vier Semestern zum Titel "Master of Arts" führt. Das Studium richtet sich an Studierende, die eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Phänomen Bildung anstreben und ist auf die Erforschung von Bildungsprozessen und deren Einflussfaktoren ausgerichtet.

Studieninhalte und Studienorganisation

Der Masterstudiengang gliedert sich in verschiedene Module, die sowohl theoretische als auch empirische Grundlagen der Bildungsforschung vermitteln. Die Studienorganisation folgt einem modularen Aufbau mit Pflicht- und Wahlpflichtmodulen, die Themenbereiche wie Bildungstheorien, Lernprozesse, Bildungssysteme, Bildungssoziologie, Pädagogische Psychologie sowie Forschungsdesign und -methoden abdecken.

Wichtige Inhalte:

• Bildungstheorien
• Lernprozesse
• Bildungssysteme
• Bildungssoziologie
• Pädagogische Psychologie
• Forschungsdesign und -methoden

Der Studiengang bietet die Möglichkeit, sich in spezifischen Schwerpunktfeldern wie Erwachsenenbildung, Schulpädagogik oder Bildungsforschung zu vertiefen. Praxisnahe Elemente wie Projektarbeiten, Forschungspraktika und Kooperationen mit Bildungseinrichtungen sind integraler Bestandteil des Curriculums. Die Universität Freiburg legt besondere Schwerpunkte auf empirische Bildungsforschung, innovative Lehrkonzepte sowie internationale Bildungszusammenhänge.

Berufliche Perspektiven

Absolventinnen und Absolventen verfügen über qualifizierte Kenntnisse in der Bildungsforschung sowie in der Planung, Organisation und Evaluation von Bildungsprozessen. Sie sind gut für Tätigkeiten in verschiedenen Bildungsinstitutionen sowie für weiterführende Forschungs- oder Promotionsvorhaben vorbereitet.

Typische Einsatzbereiche:

• Lehrtätigkeit an Schulen
• Bildungsberatung
• Erwachsenenbildung
• Bildungsadministration
• Bildungsforschung
• Tätigkeiten in Bildungsorganisationen, NGOs oder im öffentlichen Bildungssektor