Kleve: Bioengineering (B.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Bachelor-Studiengang Bioengineering an der Hochschule Rhein-Waal ist ein interdisziplinäres, englischsprachiges Studienangebot. Es vermittelt grundlegende naturwissenschaftliche Kenntnisse in Verbindung mit ingenieurwissenschaftlichen Kompetenzen, um innovative Stoffe und Technologien für vielfältige Anwendungsbereiche zu entwickeln. Das Studium schließt mit dem Bachelor of Science ab und ist auf eine Regelstudienzeit von sieben Semestern ausgelegt.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang Bioengineering verfolgt eine starke naturwissenschaftliche Ausrichtung mit Fokus auf die Integration biologischer, chemischer und technischer Disziplinen. Das Curriculum verbindet von Beginn an die biologisch-chemischen Fächer mit ingenieurwissenschaftlichen Grundlagen. Die Studieninhalte umfassen die gesamte Bandbreite der biotechnologischen Anwendungen.
Wichtige Inhalte:
- Biologisch-chemische Fächer
- Ingenieurwissenschaftliche Grundlagen
- Medizinische (rote Biotechnologie), landwirtschaftliche (grüne Biotechnologie) und industrielle (weiße Biotechnologie) Aspekte
- Vertiefung in der Pflanzen- sowie industriellen Biotechnologie
Die Studienorganisation sieht ein achtwöchiges Grundpraktikum vor, das bis zum vierten Fachsemester nachgewiesen werden muss. Neben den Kernmodulen beinhaltet die Ausbildung interdisziplinäre Projektarbeiten. Die Hochschule Rhein-Waal kooperiert mit Forschungs- und Anwendungsfeldern der biotechnologischen Industrie und Forschung.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Bachelor-Studiengangs Bioengineering sind qualifiziert, in vielfältigen Berufsfeldern tätig zu werden. Die interdisziplinäre Ausbildung bereitet sie darauf vor, an der Schnittstelle zwischen biologischer Forschung und technischer Anwendung innovative Lösungen zu entwickeln.
Typische Einsatzbereiche:
- Biotechnologische Industrie
- Pharmazeutische Produktion
- Lebensmittel- und Getränkeindustrie
- Umwelttechnik
- Landwirtschaftliche Forschung