Lüneburg: Biologie (M.Ed.)Lehramt
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Biologie" an der Universität Lüneburg ist auf die Ausbildung im Bereich des Lehramts (Sekundarstufe I und II) ausgerichtet. Das Studium wird in Vollzeit angeboten, dauert vier Semester und schließt mit dem Master of Education ab. Es beginnt jeweils im Wintersemester und findet am Standort Lüneburg statt. Der Studiengang wird in deutscher und englischer Sprache angeboten und legt besonderen Wert auf die Vermittlung naturwissenschaftlicher Inhalte sowie auf die praktische Anwendung in Laboren und Übungen.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Master-Studiengang "Biologie" ist auf die Vermittlung umfassender Kenntnisse in den biologischen Grundlagen sowie auf die Entwicklung wissenschaftlicher Kompetenzen ausgerichtet. Das Studium ist modular aufgebaut und umfasst sowohl Pflichtmodule als auch Wahlpflichtbereiche, die auf unterschiedliche Fachrichtungen innerhalb der Biologie fokussieren.
Wichtige Inhalte:
- Zellbiologie
- Ökologie
- Genetik
- Evolution
- Anatomie und Physiologie
Das Studium umfasst praktische Übungen in modernen Laboren und Feldexkursionen, um experimentelle Fähigkeiten zu stärken. Die Lehrformate bestehen aus Vorlesungen, Seminaren, praktischen Übungen und Projektarbeiten, wobei die Lehrveranstaltungen in Deutsch und Englisch stattfinden. Der Studiengang fördert interdisziplinäres Arbeiten und wissenschaftliches Schreiben. Zudem bestehen Kooperationen mit Forschungseinrichtungen und Praxispartnern, die praxisorientierte Lernangebote sowie Forschungsprojekte ermöglichen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiums "Biologie" qualifizieren sich vor allem für Tätigkeiten im Bildungsbereich, insbesondere im Lehramt an Schulen. Zudem eröffnen sich Berufsmöglichkeiten in verschiedenen Feldern.
Typische Einsatzbereiche:
- Umwelt- und Naturschutzorganisationen
- Forschungsinstitute
- Biotechnologische Industrie
- Wissenschaftliche Institutionen
- Umweltberatung
- Naturschutz
- Wissenschaftskommunikation