Wien: Cognition, Behavior and Neurobiology (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Cognition, Behavior and Neurobiology" an der Universität Wien ist international ausgerichtet und spezialisiert auf die interdisziplinäre Erforschung von kognitiven Prozessen, Verhaltensweisen und neurobiologischen Grundlagen. Das Studium dauert vier Semester, wird in Vollzeit angeboten und endet mit dem akademischen Grad "Master of Science". Es richtet sich vorwiegend an Studierende, die ihre Kenntnisse in den Bereichen Neurowissenschaften, Psychologie und Biologie vertiefen möchten. Das Studienprogramm ist in englischer Sprache.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut. In den ersten Semestern werden grundlegende Kenntnisse in Neurobiologie, Kognitionswissenschaften, Verhaltensforschung und Forschungsmethoden vermittelt. Die Lehrveranstaltungen umfassen Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen in Laboren, mit einem Schwerpunkt auf experimentellen Methoden und empirischer Forschung.
Wichtige Inhalte:
- Neurobiologie
- Kognitionswissenschaften
- Verhaltensforschung
- Forschungsmethoden
Im weiteren Studienverlauf können Studierende Spezialisierungen in Bereichen wie Kognitionspsychologie, Neurobiologie oder Verhaltensforschung wählen. Das Programm integriert praxisorientierte Komponenten durch Forschungsprojekte, Praktika und Kooperationen mit neurobiologischen Instituten der Universität Wien. Zudem besteht die Möglichkeit, an interdisziplinären Forschungsprojekten teilzunehmen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen verfügen über fundierte Kenntnisse in neurobiologischen und kognitionswissenschaftlichen Methoden. Sie können in verschiedenen Berufsfeldern tätig werden.
Typische Einsatzbereiche:
- Wissenschaftliche Forschung an Universitäten und Forschungsinstituten
- Entwicklung von Diagnose- und Therapieverfahren im Gesundheitswesen
- Neurotechnologie
- Pharma- und Biotech-Industrie
- Klinische Psychologie
- Kognitive Rehabilitation
- Bildungsforschung