
Halle (Saale): Ernährungswissenschaften (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Ernährungswissenschaften" an der Universität Halle ist ein konsekutiver Studiengang, der auf einen Bachelor-Abschluss aufbaut. Er wird in Vollzeit angeboten, beginnt jeweils zum Wintersemester und umfasst eine Regelstudienzeit von vier Semestern. Der Abschluss ist der Master of Science. Das Studium findet am Standort Halle (Saale) statt und ist auf die Vermittlung wissenschaftlich fundierter Kenntnisse im Bereich Ernährung ausgerichtet.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Master-Studiengang "Ernährungswissenschaften" ist in der Regel auf vier Semester ausgelegt und umfasst insgesamt 120 Leistungspunkte (LP). Das Curriculum ist interdisziplinär ausgerichtet und verbindet naturwissenschaftliche, medizinische sowie lebensmitteltechnologische Inhalte. Die Studienorganisation folgt einem modularen Aufbau, der sowohl Pflicht- als auch Wahlpflichtmodule umfasst.
Wichtige Inhalte:
- Biochemie
- Humanphysiologie
- Nahrungsmittelwissenschaften
- Stoffwechselprozesse
- Ernährungsethik
- Public Health
Der Studiengang ist vollständig auf Deutsch unterrichtet. Das Lehrangebot besteht aus Vorlesungen, Seminaren, praktischen Übungen und Fallstudien, die in der Regel in Präsenzform stattfinden. Praxisphasen sind integriert, um die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in realen Berufssituationen zu fördern. Die Universität arbeitet mit verschiedenen Forschungsinstituten und Partnern aus der Lebensmittelbranche zusammen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Ernährungswissenschaften" verfügen über eine fundierte wissenschaftliche Kompetenz, die sie für Tätigkeiten in verschiedenen Berufsfeldern qualifiziert.
Typische Einsatzbereiche:
- Lebensmittelindustrie
- Forschungseinrichtungen
- Öffentliche Gesundheitsämter
- Beratungsstellen
- Ernährungsbildung
- Qualitätsmanagement
- Produktentwicklung
- Wissenschaftsjournalismus
- Beratung von Verbraucherinnen und Verbrauchern
- Öffentliche Gesundheit
- Forschungssektor