Göttingen: European and Transnational Law of Intellectual Property and Information Technology (LL.M.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang „European and Transnational Law of Intellectual Property and Information Technology“ an der Universität Göttingen ist ein zweisemestriger, vollzeitlicher Studiengang, der sich auf den internationalen und europäischen Rechtsschutz im Bereich des geistigen Eigentums sowie der Informationstechnologie spezialisiert. Das Studium wird in englischer Sprache angeboten und führt nach erfolgreichem Abschluss zum „Master of Laws“ (LL.M.). Es richtet sich an Studierende, die ihre Kenntnisse im internationalen, europäischen und transnationalen Rechtssystem vertiefen möchten, insbesondere in den Bereichen des geistigen Eigentums und der Informationstechnologie. Die Universität Göttingen ist eine renommierte Forschungs- und Lehrinstitution mit vielfältigen Fachbereichen und kooperativen Forschungsprojekten in diesem Fachgebiet.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist auf eine Dauer von zwei Semestern ausgelegt und umfasst sowohl theoretische als auch praktische Inhalte. Der Studienaufbau ist modular gestaltet, wobei die Lehrveranstaltungen in englischer Sprache stattfinden. Die Studierenden absolvieren Kernmodule, die die grundlegenden rechtlichen Rahmenbedingungen auf europäischer und transnationaler Ebene sowie spezifische Themen wie das Recht des geistigen Eigentums, Informationstechnologie und deren rechtliche Regulierung behandeln. Ergänzend dazu gibt es Wahlpflichtmodule, die eine Spezialisierung in bestimmten Bereichen ermöglichen.
Die organisatorische Struktur sieht vor, dass die Studierenden Vorlesungen, Seminare sowie praktische Übungen besuchen. Zudem bestehen Möglichkeiten zu forschungsorientierten Arbeiten und Projektarbeiten, die die praktische Anwendung der erlernten Rechtsinstrumente fördern. Die Lehrveranstaltungen finden in Präsenzform an der Universität Göttingen statt. Im Rahmen des Studiengangs bestehen Kooperationen mit nationalen und internationalen Forschungseinrichtungen sowie Unternehmen, die praxisnahe Projekte und Praktika ermöglichen.
Der Studiengang legt besonderen Wert auf interdisziplinäre Ansätze und die Verbindung von Recht, Technologie und Innovation, um die Studierenden auf die vielfältigen Herausforderungen im Bereich des geistigen Eigentums und der Informationstechnologie vorzubereiten.
Wichtige Inhalte:
- Recht des geistigen Eigentums
- Informationstechnologie und deren rechtliche Regulierung
- Europäisches und transnationales Rechtssystem
- Forschungs- und Projektarbeiten
- Kooperationen mit Forschungseinrichtungen und Unternehmen
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundierte Kenntnisse im europäischen und transnationalen Recht, insbesondere im Bereich des geistigen Eigentums und der Informationstechnologie. Sie sind qualifiziert für Tätigkeiten in internationalen Anwaltskanzleien, Patent- und Markenämtern sowie in Unternehmen, die Innovationen schützen und fördern. Weitere Einsatzbereiche sind Forschungs- und Beratungseinrichtungen, Rechtspolitik, Compliance-Management, internationale Organisationen sowie die akademische Lehre und Forschung.
Typische Berufsfelder:
- Internationale Anwaltskanzleien
- Patent- und Markenämter
- Unternehmen im Bereich Innovation und Schutz geistigen Eigentums
- Forschungs- und Beratungseinrichtungen
- Rechtspolitik und Compliance-Management
- Internationale Organisationen
- Akademische Lehre und Forschung