Tübingen: Griechisch (Erweiterungsfach) (M.Ed.)Lehramt
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Griechisch (Erweiterungsfach)" an der Universität Tübingen ist ein konsekutives Master-Programm mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern, das auf den Bachelor-Abschluss aufbaut. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und endet mit dem Abschluss "Master of Education". Es befindet sich am Standort Tübingen und richtet sich an Studierende, die ihre Kenntnisse in der antiken griechischen Sprache, Literatur und Kultur vertiefen möchten. Der Studiengang legt besonderen Wert auf die Vermittlung antiker Textkompetenz sowie auf die historische und kulturelle Bedeutung der griechischen Antike innerhalb Europas.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang umfasst eine breit gefächerte Ausbildung in der griechischen Sprache, Literatur, Geschichte und Kultur. Das Studium ist modular aufgebaut und beinhaltet sowohl sprachliche als auch kulturwissenschaftliche Module. Im Verlauf des Studiums erwerben Studierende vertiefte Kenntnisse in der altgriechischen Sprache und Literatur sowie in der antiken Geschichte und Philosophie.
Der Studiengang ist so konzipiert, dass die Unterrichtssprache Deutsch ist, wobei neben Sprachkursen auch Vorlesungen, Seminare und Übungen in verschiedenen Formaten stattfinden. Lehrveranstaltungen finden hauptsächlich in Tübingen statt, wobei besondere Angebote auch Forschungsprojekte und Kooperationen mit anderen Fachbereichen einschließen.
Das Studium bietet die Möglichkeit, sich auf bestimmte Schwerpunkte zu spezialisieren, etwa auf antike Literatur, Philosophie oder Geschichte. Praxisorientierte Elemente, wie die Arbeit an Originaltexten und die Vermittlung antiker Inhalte, sind integraler Bestandteil. Zudem bestehen Kooperationen mit Forschungseinrichtungen und kulturellen Institutionen, die praktische Erfahrungen und vertiefte Einblicke in die antike Welt ermöglichen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundierte sprachliche und kulturwissenschaftliche Kenntnisse, die sie für Tätigkeiten in Bildung, Wissenschaft, Kultur und Museumspädagogik qualifizieren. Typische Berufsfelder sind Lehrtätigkeiten an Schulen, Forschungs- und Archivarbeiten, Tätigkeiten in Kultureinrichtungen sowie die Mitarbeit in historischen und kulturwissenschaftlichen Projekten. Zudem eröffnen die erworbenen Kompetenzen Möglichkeiten in der Vermittlung antiker Kulturen sowie in der wissenschaftlichen Literatur- und Textarbeit.