Mainz: Informatik (B.Ed.)Lehramt
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Das Bachelor-Studium "Informatik" an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist ein Vollzeitstudiengang mit einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Es schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Education ab und richtet sich insbesondere auf den Bereich Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen. Das Studium wird in deutscher Sprache angeboten und ist sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester startbar. Ziel des Studienprogramms ist die Vermittlung grundlegender und vertiefender Kenntnisse in den Bereichen der Informatik, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die Verbindung von Theorie und Praxis gelegt wird. Das Studium umfasst sowohl theoretische Module als auch praktische Anteile, die durch Labore, Projektarbeiten und Lehrveranstaltungen in modernen Unterrichtsformaten gestaltet werden. Neben klassischen Vorlesungen werden auch Seminare und praktische Übungen angeboten, die an den Standorten Mainz stattfinden. Die Hochschule kooperiert zudem mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen, um praxisnahe Studieninhalte und Projekte zu fördern.
Studieninhalte und Studienorganisation
Das Studium der Informatik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz ist in modularer Form aufgebaut und gliedert sich in grundlegende, vertiefende und fachspezifische Module. Die ersten Semester vermitteln die Basisfächer der Informatik, wie Programmierung, Datenstrukturen, Algorithmen, Rechnerarchitektur und Theoretische Informatik. Im weiteren Verlauf vertiefen die Studierenden Kenntnisse in Bereichen wie Softwareentwicklung, Datenbanken, Künstliche Intelligenz, Mensch-Computer-Interaktion sowie Informationssicherheit. Das Studium bietet die Möglichkeit zur Spezialisierung in bestimmten Anwendungsfeldern, etwa im Bereich der Lehramtsqualifikation, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf die Vermittlung didaktischer Kompetenzen gelegt wird. Die Lehrveranstaltungen finden überwiegend in Mainz statt und werden durch praktische Übungen in Laboren sowie Projektarbeiten ergänzt, um die Studierenden auf die berufliche Praxis vorzubereiten. Neben der Vermittlung von Fachwissen wird auch die Entwicklung sozialer und methodischer Kompetenzen gefördert, um die Studierenden optimal auf Tätigkeiten in der IT-Branche oder im Bildungsbereich vorzubereiten. Das Studium zeichnet sich durch eine enge Verzahnung von Forschung und Lehre aus, wobei aktuelle Entwicklungen der Informatik in die Lehrinhalte integriert werden.
Wichtige Inhalte:
- Programmierung
- Datenstrukturen
- Algorithmen
- Rechnerarchitektur
- Theoretische Informatik
- Softwareentwicklung
- Datenbanken
- Künstliche Intelligenz
- Mensch-Computer-Interaktion
- Informationssicherheit
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule sind nicht explizit im Originaltext genannt.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs sind in vielfältigen Berufsfeldern gefragt. Sie können in der Softwareentwicklung, IT-Beratung, Systemadministration, im Projektmanagement sowie in Forschung und Entwicklung tätig werden. Aufgrund des Fokus auf das Lehramt qualifiziert das Studium zudem für Tätigkeiten im Bildungsbereich, beispielsweise in der Schulbildung oder in Weiterbildungsinstitutionen. Die Vielseitigkeit des Studiengangs eröffnet den Absolventinnen und Absolventen die Chance auf eine Karriere in zukunftsträchtigen Branchen, die von der zunehmenden Digitalisierung und Technologisierung geprägt sind.
Typische Einsatzbereiche:
- Softwareentwicklung
- IT-Beratung
- Systemadministration
- Projektmanagement
- Forschung und Entwicklung
- Schulbildung und Bildungsverwaltung
- Weiterbildungseinrichtungen