Hamburg: Integrative Lerntherapie (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Integrative Lerntherapie" an der Universität Hamburg ist ein berufsbegleitendes Studium, das auf die Qualifikation im Bereich der Lerntherapie abzielt. Das Studium ist auf eine Dauer von sieben Semestern ausgelegt und schließt mit dem akademischen Grad "Master of Arts" ab. Es findet am Standort Hamburg statt und wird primär in deutscher Sprache unterrichtet. Das Studienangebot richtet sich insbesondere an Fachkräfte, die ihre Qualifikationen im Bereich der Lerntherapie erweitern möchten, um beruflich in pädagogischen, therapeutischen oder schulischen Kontexten tätig zu sein.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und kombiniert theoretische Inhalte mit praktischer Anwendung. Die Lehrveranstaltungen umfassen in der Regel wissenschaftliche Grundlagen der Lerntherapie, Diagnostik, Entwicklungspsychologie sowie methodische Ansätze der integrativen Lernförderung. Das Studium ist so gestaltet, dass es berufsbegleitend absolviert werden kann, wobei die Lehrformate sowohl Präsenzveranstaltungen in Hamburg als auch digitale Lernangebote umfassen. Studierende besuchen regelmäßig Seminare, Workshops und Praktika, die auf die individuelle Praxisorientierung ausgerichtet sind.
Besondere Schwerpunkte liegen auf der Entwicklung individueller Förderkonzepte, der Zusammenarbeit mit Eltern sowie der interdisziplinären Zusammenarbeit im Bildungsbereich. Das Studienprogramm wird durch Kooperationen mit pädagogischen Einrichtungen und therapeutischen Praxen ergänzt, um die praktische Anwendung zu fördern. Die Studienorganisation sieht eine flexible Gestaltung vor, um Berufstätigen eine Vereinbarkeit von Studium und Beruf zu ermöglichen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Integrative Lerntherapie" qualifizieren sich für Tätigkeiten in schulischen, therapeutischen und pädagogischen Einrichtungen. Sie können in der individuellen Lernförderung, Diagnostik, Beratung sowie in der Entwicklung und Umsetzung von Förderkonzepten tätig werden. Typische Einsatzbereiche sind Schulen, therapeutische Praxen, Bildungszentren sowie Beratungsstellen. Das Studium eröffnet zudem Perspektiven für eine wissenschaftliche Weiterqualifizierung, beispielsweise in Forschungsprojekten im Bereich Lern- und Entwicklungsförderung.