Berlin: Kulturen und Literaturen Mittel- und Osteuropas (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang „Kulturen und Literaturen Mittel- und Osteuropas“ an der HU Berlin ist ein vollzeitliches Hochschulstudium, das eine Regelstudienzeit von vier Semestern umfasst. Das Studium wird an der Campus-Location Berlin angeboten und führt nach erfolgreichem Abschluss zum akademischen Grad Master of Arts. Das Programm ist sowohl zum Sommer- als auch zum Wintersemester startbar und unterrichtet ausschließlich in deutscher Sprache.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang vermittelt vertiefte Kenntnisse über die kulturellen und literarischen Entwicklungen in Mittel- und Osteuropa. Die Studienorganisation ist modular aufgebaut, wobei die Studierenden eine Kombination aus Pflicht- und Wahlmodulen absolvieren. Typischerweise umfassen die Module theoretische Grundlagen, literaturwissenschaftliche Analysen, kulturhistorische Perspektiven sowie sprachliche und methodische Kompetenzen. Das Curriculum legt besonderen Wert auf die interdisziplinäre Betrachtung der regionalen Kulturen und Literaturen, wobei auch Forschungsorientierung und wissenschaftliche Methoden im Fokus stehen.
Das Studienangebot beinhaltet sowohl Vorlesungen, Seminare als auch praktische Übungen, wobei die Lehrveranstaltungen in Präsenzform an den Standorten in Berlin stattfinden. Es bestehen Kooperationen mit Forschungseinrichtungen sowie kulturellen Institutionen, welche praxisnahe Erfahrungen und Forschungsprojekte ermöglichen. Zudem fördert das Programm interkulturellen Austausch und wissenschaftliche Vertiefung in den jeweiligen Schwerpunktbereichen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundiertes Wissen in den Bereichen Kultur- und Literaturwissenschaften mit regionalem Schwerpunkt. Typische Einsatzfelder liegen in kulturellen und wissenschaftlichen Institutionen, Verlagen, Medien, internationalen Organisationen sowie in der Kulturverwaltung. Zudem bieten sich Karrieremöglichkeiten in Bereichen der internationalen Zusammenarbeit, im Bereich der Kulturvermittlung sowie in der akademischen Forschung.