Oldenburg (Oldenburg): Philosophie/Werte und Normen (B.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Studiengang "Philosophie/Werte und Normen" an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist ein interdisziplinärer Bachelor-Studiengang, der sich mit grundlegenden Fragen der menschlichen Existenz, des Denkens und Handelns beschäftigt. Das Studium ist auf eine Dauer von sechs Semestern ausgelegt, umfasst die Regelstudienzeit und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab. Es wird in Vollzeit angeboten und beginnt stets im Wintersemester. Der Studiengang findet am Standort Oldenburg statt und vermittelt eine breite philosophische Grundlagenausbildung, die durch die Auseinandersetzung mit klassischen und aktuellen Texten geprägt ist.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Bachelor-Studiengang "Philosophie/Werte und Normen" ist als Zwei-Fächer-Studium konzipiert, wobei eine enge Verzahnung mit weiteren Studienfächern möglich ist. Der Studienaufbau umfasst sowohl Pflichtmodule als auch Wahlpflichtfächer, die den Studierenden die Möglichkeit bieten, individuelle Schwerpunkte zu setzen. Typische Module beinhalten die Einführung in die Philosophie, Ethik, Erkenntnistheorie, Logik sowie die Geschichte der Philosophie. Ergänzend werden Seminare angeboten, in denen die Studierenden klassische Werke der Philosophie sowie moderne Manifestationen zu aktuellen gesellschaftlichen Themen lesen und diskutieren.
Das Lehrangebot umfasst Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen, die in Präsenzform am Campus Oldenburg stattfinden. Die Studienorganisation ist auf eine strukturierte Studienplanung ausgelegt, die eine Regelstudienzeit von sechs Semestern vorsieht. Das Studium legt besonderen Wert auf die Vermittlung kritischer Denkfähigkeiten, argumentatives Schreiben und die Fähigkeit zur Reflexion über gesellschaftliche Werte und Normen.
Weitere Infos zu Kooperationen oder Besonderheiten der Hochschule.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Philosophie/Werte und Normen" verfügen über eine ausgeprägte Fähigkeit zum analytischen und kritischen Denken sowie zur Argumentation, die in vielfältigen Berufsfeldern gefragt sind. Typische Einsatzbereiche umfassen die Bildungsarbeit, Journalismus, Öffentlichkeitsarbeit, Beratung, Kulturmanagement sowie Tätigkeiten im öffentlichen Dienst. Durch die interdisziplinäre Ausrichtung und die Entwicklung reflektierter Urteilsfähigkeit bieten sich zudem Karrieremöglichkeiten in wissenschaftlichen Einrichtungen, NGOs und Organisationen, die sich mit ethischen oder gesellschaftlichen Fragestellungen beschäftigen.