In jede Bewerbung für eine Ausbildung gehört auch ein Lebenslauf. Wie du ihn am besten schreibst und auf welche Inhalte es dabei ankommt, erfährst du in diesem Beitrag und im Video !

Inhaltsübersicht

Wie schreibe ich einen Lebenslauf für die Ausbildung?

Im Lebenslauf für die Ausbildung stellst du dich auf 1-2 Seiten deinem zukünftigen Arbeitgeber vor. Dein Lebenslauf ist dabei in tabellarischer Form mit zwei Spalten aufgebaut: Links stehen die Zeiträume deiner Stationen und rechts jeweils die Details in Stichpunkten. Weil er durch seine Form so übersichtlich ist, schauen die meisten Arbeitgeber deinen Lebenslauf sogar noch vor dem Anschreiben an!

Dabei gehst du auf deine persönlichen Daten, Schulbildung, praktische Erfahrung, Kenntnisse und deine Hobbys ein. Gerade bei einer Ausbildung ist der Lebenslauf besonders wichtig. Denn deine Ausbildungsstätte kann so sehen, ob du für die Ausbildung geeignet bist.

Bei deinem Lebenslauf bei der Bewerbung um eine Ausbildung achtest du also auf diese wichtigen Punkte:

  • tabellarischer Aufbau
  • professionelle Schriftart (Times New Roman, Arial)
  • Schriftfarbe schwarz oder dunkelblau
  • einheitliche Schriftgrößen (Text: 10-12 Punkt)
  • umgekehrt chronologischer Aufbau

Lebenslauf Ausbildung – Vorlage für Word

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Lebenslauf für die Ausbildung

Damit du dir besser vorstellen kannst, wie so ein Lebenslauf für die Ausbildung aussehen kann, haben wir kostenlose Muster für dich erstellt. Die unterschiedlichen Designs haben bereits die richtige Formatierung. Inhaltlich sind sie alle etwas anders. So kannst du am besten erkennen, wie du verschiedene Details in deinem Lebenslauf darstellen kannst. Unsere Word-Vorlagen kannst du nach dem Herunterladen also einfach auf deine Fähigkeiten und Kenntnisse anpassen.

Lebenslauf für die Ausbildung

Lebenslauf für die Ausbildung: Vorlage 1 (einfaches Design)

Lebenslauf für die Ausbildung: Vorlage 2 (klassisches Design)

Lebenslauf für die Ausbildung: Vorlage 3 (modernes Design)

Wichtig: Unsere Vorlagen sollen dir nur eine Orientierung und Hilfestellung für deine Formulierungen bieten. Deswegen solltest du sie nicht einfach kopieren, sondern deine eigenen Fähigkeiten und Eigenschaften verwenden!

Lebenslauf Ausbildung – Gliederung, Inhalte und Beispiele

Nicht nur Länge und Design, sondern besonders der Inhalt und Aufbau deines Lebenslaufes für die Ausbildung ist wichtig. Denn hier kannst du zeigen, dass du auch wirklich zur Ausbildungsstelle passt! Deshalb findest du hier alle wichtigen Tipps zu den einzelnen Kategorien deines Lebenslaufes.

Lebenslauf Ausbildung – Gliederung

Der tabellarische Lebenslauf ist nicht nur übersichtlich und schnell zu lesen. Du kannst damit auch deine persönlichen Stärken besonders hervorheben. Wenn du dich um eine Ausbildung bewirbst, zeigst du damit, dass du die Anforderungen des Arbeitgebers erfüllst. 

Für die meisten Ausbildungen schreibst du einen tabellarischen Lebenslauf. Das bedeutet, du erstellst Kategorien und schreibst daneben immer in Stichpunkten wichtige Informationen zu den einzelnen Lebensabschnitten.

Dein Lebenslauf folgt einer antichronologischen Struktur. Du listest also alle Stationen deines Lebens von neu nach alt auf. Wenn du also beispielsweise gerade die 10. Klasse besuchst, dann ist deine aktuelle Schule die erste Station ganz oben.

Egal, ob ausführlich oder tabellarisch – In deinen Lebenslauf für die Ausbildung gehören diese Kategorien unbedingt hinein:

 Persönliche Daten
 Bildungsweg
 Praktische Erfahrung
 Kenntnisse, Kompetenzen und Fähigkeiten

Zusätzlich eignen sich weitere Kategorien, um deine persönliche Eignung noch besser darzustellen. Diese Abschnitte kannst du freiwillig hinzufügen:

 Kurse und Seminare
✓  Auslandserfahrung
✓  Soziales Engagement
✓  Hobbys und Interessen 

Tipp: Wie auch beim Anschreiben solltest du deinen Lebenslauf nicht nur einmal schreiben und dann für jede Bewerbung verwenden. Passe seine Inhalte deshalb für jede Ausbildungsstelle an. Informationen über die geforderten Kenntnisse und Fähigkeiten findest du meist in der Stellenanzeige oder im Internet. Diese schreibst du am besten vorher auf, damit du im Lebenslauf dann nichts vergisst.

Persönliche Daten

Ganz am Anfang stehen auf jedem Lebenslauf für die Bewerbung um eine Ausbildung die Überschrift und deine persönlichen Daten.

Die Überschrift kann gleich aus deinem Vor- und Nachnamen bestehen. Aber auch mit dem Wort „Lebenslauf“ kannst du nichts falsch machen.

Zu deinen persönlichen Daten gehören:

  Vor- und Nachname
  Adresse (Straße, Hausnummer, Postleitzahl und Ort)
  Telefonnummer
  E-Mail-Adresse
  Geburtsdatum (freiwillig!)

Das Foto im Lebenslauf

Neben deinen persönlichen Angaben kannst du deinem Lebenslauf auch ein Bewerbungsfoto hinzufügen. Das ist jedoch ein freiwilliger Teil deines Lebenslaufes! Grund dafür ist das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG). Dort wurde festgelegt, dass Herkunft, Alter, Geschlecht und Aussehen nicht zu Nachteilen für die Bewerber werden dürfen. Deswegen werden heutzutage auch Informationen wie Staatsangehörigkeit und zum Familienstand meist nicht mehr angegeben. 

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Kenntnisse und Fähigkeiten im Lebenslauf

Tipp: Auch bei deinem Geburtsdatum darfst du selbst entscheiden, ob du es angibst oder nicht. Beachte aber immer, dass gerade dein Bewerbungsfoto und das Geburtsdatum dem Arbeitgeber mehr über dich verraten können. Das hat meistens Vorteile und macht dich sympathisch. Und so könnte der fertige Abschnitt für deinen Ausbildungs-Lebenslauf mit persönlichen Daten aussehen:

Kenntnisse und Fähigkeiten im Lebenslauf

Bildungsweg

Nach deinen persönlichen Daten beschreibst du deinen Bildungsweg. Dieser Abschnitt ist am wichtigsten, wenn du dich um eine Ausbildung bewirbst. Denn hier kann der Arbeitgeber erkennen, dass du die nötigen schulischen Voraussetzungen wie Abschluss oder Abschlussnote mitbringst!

Auch hier beginnst du mit der aktuellsten Station. Das ist wahrscheinlich die Schule, auf die du gerade gehst. Wenn du vielleicht schon mit der Schule fertig bist und einen Abschluss hast (z. B. Realschulabschluss / mittlere Reife), dann solltest du auch das unbedingt in deinen Lebenslauf schreiben!

Hast du deinen Abschluss noch nicht erreicht, kannst du statt „Abschluss“ einfach „voraussichtlicher Abschluss“ und „voraussichtliche Abschlussnote“ in deinen Lebenslauf schreiben.

Danach folgen alle weiteren bildungsbezogenen Stationen deines Lebens. Das bedeutet, dass in deinem Lebenslauf für die Ausbildung auch immer deine Grundschulzeit erwähnst!

Zu jeder Station deines Bildungswegs gehören diese Angaben:

  Zeitraum
  Name der Schulform (z. B. Mittelschule, Gymnasium)
  Name der Schule und aktuelle Klassenstufe
  Spezialisierung der Schule / Leistungskurse 
  Abschlussnote (wenn du schon einen Abschluss hast) oder aktueller Notendurchschnitt

Auch Projektarbeiten oder Facharbeiten können interessante Fakten sein, die du im Lebenslauf unterbringen kannst. Besonders, wenn sie zum Unternehmen passen! In der Praxis kannst du deinen Bildungsweg so in deinen Lebenslauf schreiben:

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Kenntnisse und Fähigkeiten im Lebenslauf

Tipp: Zeiträume kannst du entweder so „01/2022“ oder so „Januar 2022“ angeben. Achte darauf, dass das Format im ganzen Lebenslauf einheitlich ist. 

Praktische Erfahrung

Nachdem du also deine persönlichen Daten und schulische Laufbahn angegeben hast, kannst du die Kategorie „praktische Erfahrung“ erstellen. Diese Kategorie ist für berufserfahrene Personen von großer Bedeutung. Das liegt daran, dass die berufliche Erfahrung zeigt, dass jemand bereits Praxiskenntnisse hat und weiß, wie es im Job läuft.

Wenn du während deiner Schulzeit schon praktische Erfahrungen gesammelt hast, dann schreibe diese Informationen auf jeden Fall dazu! Denn als Bewerber um eine Ausbildung zeigst du mit Nebenjobs, Praktika und Co., dass du dich nicht vor der Arbeit scheust. Und das ist vielen Unternehmen besonders wichtig!

Praktische Erfahrung im Arbeitsleben hast du als zukünftiger Auszubildender meist durch diese Tätigkeiten gesammelt:

  • Schülerpraktikum
  • Schülerjobs
  • Ferienjobs
  • Minijobs
  • Nebenjobs
  • privat organisierte Jobs (z. B. Babysitten oder Nachhilfe)

Dabei beginnst du auch wieder mit der aktuellsten Tätigkeit und endest mit der Erfahrung, die am weitesten zurückliegt.

Jede Berufserfahrung beschreibst du mit diesen Daten genauer:

  Zeitraum
  Berufsbezeichnung
  Name des Unternehmens (und ggf. Abteilung)
  stellenbezogene Tätigkeiten in Stichpunkten

Das kann zum Beispiel so aussehen:

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Praktische Erfahrung im Lebenslauf

Kenntnisse und Fähigkeiten

Bei jeder Ausbildung sind ganz unterschiedliche Fähigkeiten und auch persönliche Eigenschaften gefragt. Wenn du dir die Stellenanzeige genau durchliest oder im Internet Informationen suchst, findest du genauere Anforderungen, was du bereits alles können solltest.

In deinem Lebenslauf gibst du deine Fähigkeiten in einem eigenen Abschnitt an. Dafür kannst du eine dieser Überschriften wählen:

  • Kenntnisse und Fertigkeiten (klassisch)
  • Skills (bei modernen Unternehmen)
  • Qualifikationen und Kompetenzen (für akademische Berufe)

Zu deinem Abschnitt „Kenntnisse“ gehören verschiedene Unterkategorien. Du unterteilst ihn also noch einmal in:

Zu jeder Fähigkeit solltest du ein paar Details angeben, beispielsweise das Niveau deiner Fähigkeit oder wo und wie du sie bisher angewendet hast. Beachte außerdem, dass ganz oben deine besten Kenntnisse stehen, damit sie dem Unternehmen gleich positiv auffallen.

Tipp: Unter besondere Kenntnisse kannst du beispielsweise deinen Führerschein oder einen Rettungsschwimmerschein angeben. Aber auch soziale Kompetenzen, die du zum Beispiel in Workshops trainiert hast, passen hier gut hin. Achte einfach darauf, was für deine Ausbildung besonders wichtig ist!

Und so kann der fertige Abschnitt dann aussehen:

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Kenntnisse und Fähigkeiten im Lebenslauf

Hobbys und Interessen

Ganz ans Ende deines Lebenslaufes kommen deine Freizeitaktivitäten. Sie sind der letzte Abschnitt vor deiner Unterschrift . Du solltest sie auf keinen Fall nur auflisten. Es macht viel mehr Eindruck und weckt Interesse bei dem Unternehmen, wenn du ein paar Stichworte dazu ergänzt.

Du schreibst also nicht nur:

 Lesen
✗  Tanzen
 Fußball

… sondern besser:

 Lesen (Science Fiction und Fantasy)
 Tanzen (HipHop, seit vier Jahren)
 Fußball (Beispielverein Musterstadt, seit sieben Jahren)

Die meisten Leute entscheiden sich, den letzten Abschnitt im Lebenslauf mit der ÜberschriftHobbys und Interessen“ zu gestalten. Als klassische Variante kannst du das immer verwenden.

Aber auch einige Alternativen eignen sich, um den Abschnitt hervorzuheben:

  • „Freizeitaktivitäten“
  • „Persönliche Interessen“

Tipp: Deine Hobbys musst du im Lebenslauf nicht angeben. Meist lockern sie den Rest deines Lebenslaufes aber auf und zeigen dem Unternehmen etwas mehr von deiner Persönlichkeit.

Soziales Engagement

Mit sozialem Engagement kannst du einen besonders positiven Eindruck machen! Diese ehrenamtlichen Tätigkeiten kannst du auch im Bereich Hobbys und Interessen einbringen. Dazu gehören zum Beispiel diese Aktivitäten:

✓  Nachhilfe geben
✓  Klassensprecher / Schülersprecher sein
✓  Mitglied der Schülerzeitung sein
✓  eine Jugend- / Sportgruppe leiten

Unterschrift

Super, fast geschafft! Am Ende fehlt nur noch deine Unterschrift. Mit ihr zeigst du, dass deine Angaben aktuell sind und du dich mit den Inhalten deines Lebenslaufes beschäftigt hast. Zu deiner Unterschrift gehören auch dein aktueller Ort und das Datum. Beim Erstellen der Inhalte musst du deswegen darauf achten, dass am Ende der Seite noch ein paar Zeilen für deine Unterschrift frei bleiben!

Was du bei deiner Unterschrift beachten solltest, haben wir hier noch einmal für dich zusammengefasst:

Lebenslauf unterschreiben – Wie geht das?
  • Wo: Ganz unten auf der Seite; bei mehreren Seiten nur auf der letzten Seite
  • Welche Informationen gehören rein: Ort, Datum, Unterschrift
    → Zum Beispiel: München, 23.02.2023
  • Wie: Ort und Datum links, darunter deine Unterschrift und in die letzte Zeile Name in Druckbuchstaben
  • Welcher Stift: Füller oder Kugelschreiber mit blauer oder schwarzer Tinte

Tipp: Du musst deinen Lebenslauf nicht immer ausdrucken, sondern kannst deine Unterschrift auch in Word als Bild einfügen. Dafür schreibst du deine Unterschrift auf ein weißes Blatt Papier, scannst sie ein und fügst sie als Bild an der richtigen Stelle in Word hinzu.

Lebenslauf Ausbildung – Formatierung

Beim Layout deines Lebenslaufes macht du einen professionellen Eindruck, wenn alles übersichtlich und gut lesbar ist. Besonders bei traditionellen Unternehmen wie Behörden oder Banken solltest du für die Formatierung diese Regeln beachten:

Ausbildungs-Lebenslauf Formatierung

Schriftart: z. B. Times New Roman, Arial, Georgia
Schriftgröße: max. 16 Punkt bei Überschriften, Text: 11-12 Punkt 
Schriftfarbe: schwarz, dunkelgrau, blau
Seitenränder: rechts 2,0 cm; links 2,5 cm, oben 4 cm; unten 2 cm
Zeilenabstände: 1-1,5

Wichtig: Wenn du eine kreative Bewerbung verschickst, kannst du etwas mit der Schriftart, Schriftfarbe und Hervorhebungen experimentieren. Du kannst also auch mal andere Farben verwenden oder Besonderheiten fett oder kursiv darstellen. Das eignet sich vor allem bei Ausbildungen im Bereich des Marketings, Designs, Journalismus oder Eventmanagements. Dennoch solltest du hierbei auch darauf achten, dass das Layout immer einheitlich ist. So sollten beispielsweise alle Überschriften die gleiche Größe haben. 

Tipp: Die richtige Formatierung ist nicht nur für den Lebenslauf wichtig. Auch der Rest deiner Bewerbung sollte bestimmten Vorgaben folgen. Mehr über die richtige Formatierung deiner Bewerbungsunterlagen erfährst du in unserem Beitrag zur DIN 5008 .

Tipps zum Lebenslauf für die Ausbildung

Bist du schon fertig mit dem Schreiben? Bevor du deinen Lebenslauf mit dem Rest deiner Bewerbung abschickst, lies dir noch einmal unsere Lebenslauf-Tipps durch. So kannst du sichergehen, dass du auch wirklich an alles gedacht hast:

  Von neu zu alt
Beginne immer mit dem aktuellsten Ereignis und ende mit der am weitesten zurückliegenden Tätigkeit.

  Übersichtlichkeit
Die wichtigsten Infos müssen gleich erkennbar sein. Die meisten Unternehmen schauen deinen Lebenslauf nämlich nur wenige Sekunden an!

  Maximal zwei Seiten
Halte dich möglichst kurz. Bewirbst du dich um deine erste Ausbildung nach der Schule, dann hast du wahrscheinlich noch nicht so viel praktische Erfahrung sammeln können. Meist reicht hier also eine Seite! Hast du bereits Praktika absolviert, ein FSJ gemacht oder Nebenjobs gehabt, können es auch mal zwei Seiten werden. 

 ✓  Einheitliche Formatierung
Achte darauf, dass deine Schriftarten und Schriftgrößen immer einheitlich sind. Auch die Zeilen- und Absatzabstände sollten sich nicht verändern.

Lebenslauf Ausbildung – häufigste Fragen

  • Was gehört in einen Lebenslauf für eine Ausbildung?
    In deinen Lebenslauf für die Ausbildung gehören neben deinen persönlichen Daten immer deine schulische Ausbildung, praktische Erfahrungen, Sprach- und Computerkenntnisse und deine Hobbys, wenn du möchtest. Dabei ist dein Lebenslauf meist tabellarisch aufgebaut und wichtige Informationen gibst du in Stichpunkten an. 

  • Was muss ich beim Lebenslauf für die Ausbildung als Schüler beachten?
    Als Schüler hast du noch nicht so viel Berufserfahrung. Du kannst den Abschnitt „praktische Erfahrung“ deswegen mit Praktika und gegebenenfalls Minijobs oder Ferienjobs füllen. So sieht die Ausbildungsstätte auch gleich, was du schon kannst. Praktische Erfahrung ist immer gern gesehen.

Ausbildung Bewerbungsfristen

Super, wie du den perfekten Lebenslauf schreibst, weißt du jetzt! Wenn du dich gerade um eine Ausbildung bewirbst, dann schau dir auch unbedingt das nächste Video an. Denn dort erfährst du, welche Fristen du auf jeden Fall einhalten solltest.

Zum Video: Ausbildung Bewerbungsfristen
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Ausbildung Bewerbungsfristen

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Zum Video: Ausbildung Bewerbungsfristen
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