




















Bielefeld: Anglistik: British and American Studies (M.Ed.)Lehramt
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang "Anglistik: British and American Studies" an der Universität Bielefeld ist ein konsekutives Programm, das in Vollzeit angeboten wird und zum Abschluss "Master of Education" führt. Die Regelstudienzeit beträgt vier Semester. Das Studium findet hauptsächlich in Bielefeld statt und kann sowohl im Sommer- als auch im Wintersemester begonnen werden. Es richtet sich an Studierende, die ihre Kenntnisse in englischer Sprache, Literatur und interkulturellen Aspekten vertiefen möchten.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst Kern- und Nebenfachkomponenten. Studierende können zwischen verschiedenen Studienmodellen wählen, darunter fortführende Studien im Kernfach, Nebenfach sowie Schwerpunkt- und Fachstudien. Es besteht die Möglichkeit, eine Abschlussarbeit im Rahmen des Studiengangs zu verfassen. Die Studieninhalte umfassen eine breite Palette an Themen, darunter englische Literatur, Sprachwissenschaft, Kulturwissenschaften und interkulturelle Kommunikation.
Wichtige Inhalte:
- Englische Literatur
- Sprachwissenschaft
- Kulturwissenschaften
- Interkulturelle Kommunikation
Die Lehrveranstaltungen finden vorwiegend in deutscher und englischer Sprache statt. Das Studienangebot umfasst Vorlesungen, Seminare und praktische Übungen. Die Universität Bielefeld legt besonderen Wert auf die Verbindung von Theorie und Praxis durch Projekte, Kooperationen mit kulturellen Institutionen und Praxisphasen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen verfügen über fundierte Kenntnisse in englischer Sprache, Literatur und Kultur sowie über pädagogische Kompetenzen. Sie können diese in verschiedenen Berufsfeldern einsetzen.
Typische Einsatzbereiche:
- Bildungsinstitutionen wie Schulen
- Kulturelle Einrichtungen
- Verlage
- Medienunternehmen
- Internationale Organisationen
- Forschungs- und Entwicklungsprojekte
- Beratende Tätigkeiten im interkulturellen Kontext