





















Frankfurt am Main: Archäologie von Münze, Geld und von Wirtschaft in der Antike (M.A.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang „Archäologie von Münze, Geld und Wirtschaft in der Antike“ an der Universität Frankfurt vermittelt vertiefte Kenntnisse in der Erforschung und Analyse materieller Überreste aus der antiken Welt. Das Studium bietet eine spezialisierte Ausrichtung auf die Wirtschafts- und Geldarchäologie sowie auf die Untersuchung von Münzen und monetären Systemen in der Antike. Es richtet sich an Studierende, die sich für die kulturhistorische Entwicklung und die wirtschaftlichen Strukturen vergangener Gesellschaften interessieren. Der Abschluss erfolgt mit dem „Master of Arts“. Das Studium wird in Vollzeit angeboten und ist sowohl zum Sommer- als auch zum Wintersemester möglich.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang ist modular aufgebaut und umfasst in der Regel eine Dauer von zwei bis vier Semestern, wobei die Regelstudienzeit vier Semester beträgt. Der Studienbeginn ist zu beiden Semesterzeiten möglich. Das Studium findet ausschließlich in deutscher Sprache statt und konzentriert sich auf die Vermittlung methodischer Kompetenzen in der Ausgrabungs- und Fundanalyse sowie auf die historische Einordnung wirtschaftlicher Systeme in der Antike.
Wichtige Inhalte:
- Untersuchung antiker Münzen, Geldsysteme, Handelswege und Wirtschaftsgüter
- Theoretische und praktische Module
- Lehrveranstaltungen in Form von Vorlesungen, Seminaren und praktischen Übungen
- Möglichkeit zur Teilnahme an Exkursionen und Feldarbeiten
Der Studiengang zeichnet sich durch eine enge Verzahnung von kulturhistorischer, numismatischer und wirtschaftswissenschaftlicher Forschung aus. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Analyse von monetären Artefakten und deren Bedeutung für das Verständnis antiker Wirtschaftsstrukturen.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs verfügen über fundierte Kenntnisse in der Untersuchung antiker Münz- und Geldsysteme sowie in der Analyse materieller Hinterlassenschaften vergangener Kulturen. Sie haben gute Berufschancen in verschiedenen Feldern.
Typische Einsatzbereiche:
- Archäologie
- Museale Tätigkeiten
- Forschungsinstitutionen
- Wissenschaftliche Publikationen
- Kulturelle und konservatorische Einrichtungen
- Numismatische Begutachtung
- Denkmalpflege- und Forschungsprojekte
- Vermittlung historischer Kenntnisse an die Öffentlichkeit