



















Oldenburg (Oldenburg): Engineering Physics (M.Sc.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Masterstudiengang "Engineering Physics" an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist ein vollzeitliches Studium mit einer Regelstudienzeit von vier Semestern. Das Studium führt zum akademischen Grad "Master of Science" und richtet sich an Studierende, die ihre Kenntnisse in Physik, Mathematik, Informatik und Chemie vertiefen und praktisch anwenden möchten. Angeboten wird der Studiengang in Oldenburg, mit Beginn sowohl zum Sommer- als auch zum Wintersemester. Das Programm legt besonderen Wert auf eine fundierte naturwissenschaftliche Grundausbildung sowie auf anwendungsorientierte, praxisnahe Lerninhalte. Die Studieninhalte sind in englischer Sprache gehalten, um die internationale Ausrichtung zu unterstreichen.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang "Engineering Physics" ist modular aufgebaut und verbindet theoretische Kenntnisse mit praktischen Anwendungen. Die Studieninhalte umfassen zentrale Themenbereiche der Physik, Mathematik, Informatik und Chemie, die in Grund- und Aufbaumodulen vermittelt werden. Zu den Kernmodulen gehören beispielsweise Quantenmechanik, Thermodynamik, Elektrodynamik, Materialwissenschaften sowie numerische Methoden und Simulationstechniken. Ergänzend werden Wahlpflichtmodule angeboten, die Spezialisierungen in Bereichen wie Nanotechnologie, Optik oder Elektrotechnik ermöglichen. Der Studiengang ist auf eine Regelstudienzeit von vier Semestern ausgelegt. Die Lehrveranstaltungen umfassen Vorlesungen, Seminare, Praktika und Projektarbeiten, die sowohl in Präsenz- als auch in digitalen Formaten stattfinden. Es bestehen Kooperationen mit Forschungseinrichtungen und Unternehmen, die praxisorientierte Projekte und Praktika fördern. Zudem besteht die Möglichkeit, im Rahmen des Studiums internationale Erfahrungen zu sammeln, beispielsweise durch Austauschprogramme.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Studiengangs "Engineering Physics" verfügen über eine breite Qualifikation, die sie für Tätigkeiten in Forschung und Entwicklung, technischen Planungs- und Beratungsstellen, Industrieunternehmen sowie im Wissenschaftsbetrieb qualifiziert. Typische Einsatzfelder sind die Entwicklung neuer Materialien, die Optik- und Elektronikbranche, die Energiewirtschaft sowie die Automobil- und Luftfahrtindustrie. Darüber hinaus eröffnen sich Karrieremöglichkeiten in der Forschung an Hochschulen, Forschungsinstituten sowie in technologischen Unternehmen, die innovative Lösungen in den Bereichen Nanotechnologie, Sensorik und Automatisierung entwickeln.