



















Köln: Recht der Digitalisierung (LL.M.)
Infos und BewerbungAuf einen Blick
Übersicht
Der Master-Studiengang „Recht der Digitalisierung“ an der Universität zu Köln ist ein konsekutives Master-Programm, das auf einem vorhergehenden grundständigen Studium im Bereich Recht oder Jura aufbaut. Das Studium ist auf eine Dauer von zwei Semestern ausgelegt und wird in Vollzeit angeboten. Es schließt mit dem akademischen Grad „Master of Laws“ ab und findet am Standort Köln statt. Das Studienangebot richtet sich an Studierende, die ihre Kenntnisse im Schnittpunkt von Recht und Digitalisierung vertiefen möchten, wobei die Unterrichtssprache Deutsch ist.
Studieninhalte und Studienorganisation
Der Studiengang „Recht der Digitalisierung“ vermittelt vertiefte Kenntnisse im Bereich des digitalen Rechts und konzentriert sich auf die rechtlichen Rahmenbedingungen und Herausforderungen der digitalen Transformation. Der Studienaufbau umfasst in der Regel spezialisierte Module, die sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungsfelder abdecken. Zu den Kerninhalten zählen beispielsweise Datenschutzrecht, Urheberrecht, IT-Recht, E-Commerce-Recht sowie rechtliche Aspekte der Künstlichen Intelligenz. Das Studium an der Universität zu Köln ist so konzipiert, dass es sowohl wissenschaftliche Expertise als auch praxisorientierte Fähigkeiten fördert, wobei Lehrformate wie Vorlesungen, Seminare, Fallstudien und Projektarbeiten eingesetzt werden.
Wichtige Inhalte:
- Datenschutzrecht
- Urheberrecht
- IT-Recht
- E-Commerce-Recht
- Rechtliche Aspekte der Künstlichen Intelligenz
Besondere Schwerpunkte liegen auf der interdisziplinären Verknüpfung von Recht, Technik und Wirtschaft. Das Programm profitiert von Kooperationen mit Unternehmen und Forschungseinrichtungen im Bereich der Digitalisierung, was den Studierenden praxisnahe Einblicke ermöglicht. Zudem besteht die Möglichkeit, durch Wahlpflichtmodule individuelle Fachgebiete zu vertiefen. Die Studiengänge finden ausschließlich in Köln statt, wobei die Hochschule auf eine enge Verzahnung von Lehre und Forschungsprojekten im digitalen Recht setzt.
Berufliche Perspektiven
Absolventinnen und Absolventen des Master-Studiengangs „Recht der Digitalisierung“ sind qualifiziert, in vielfältigen Berufsfeldern tätig zu werden. Mögliche Einsatzbereiche umfassen die Rechtsberatung im digitalen Umfeld, die Arbeit in Unternehmen der IT- und Digitalwirtschaft, die Tätigkeit als Datenschutzbeauftragte oder -beauftragter sowie Positionen in Behörden und Organisationen, die sich mit rechtlichen Fragestellungen der Digitalisierung beschäftigen. Die erworbenen Fachkenntnisse eröffnen zudem Karrieren im Bereich der Compliance, im Vertragsmanagement sowie in der Forschung und Entwicklung im digitalen Recht.